Amaranth
Amaranth ist eine Getreideart der Inkas, und ist auch als Inkaweizen bekannt. Er hat einen hohen Proteingehalt und eine günstige Zusammensetzung von Aminosäuren. Er gehört zu den Pseudogetreiden, wie Quinoa.
Steckbrief
Schwierigkeit |
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Geeignet für Anzucht in Topf |
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Pflanzengruppe |
Getreide |
Pflanzenfamilie |
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Nährstoffbedarf |
Schwachzehrer |
Standort |
leichter Boden, verträgt keine Staunässe |
Boden |
sonnig, warm, windgeschützt |
Wasserbedarf |
gering |
Winterhärte |
nicht frosthart, verträgt keinen Frost |
Wuchshöhe |
1.6-2.5m |
Lebensdauer |
einjährig |
Vermehrung |
Samen |
Befruchtung |
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Keimfähigkeit der Samen |
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Aussaatkalender
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Im Haus säen |
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Auspflanzen |
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Aussäen |
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Ernten |
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Anbau und Pflege
Im Freien wird er ab Mitte Mai ausgesät. Amaranth verträgt Trockenheit gut, und wächst gut auf nährstoffarmen Boden. Für die Keimung sollte der Boden allerdings schon feucht sein. Düngen sollte man Amaranth nicht. Am besten gedeiht er auf Beeten, in denen im Vorjahr ein Starkzehrer war. Die Pflanze ist anspruchslos und braucht daher auch nur sehr wenig Pflege. Um die Standfestigkeit zu erhöhen, können die Pflanzen angehäufelt werden.
Saattiefe [cm] |
1-2 |
Keimdauer [Tage] |
7-14 |
Keimtemperatur [°C] |
15-20°C |
Keimart |
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Reihenabstand [cm] |
20 |
Pflanzenabstand [cm] |
20 |
Kulturzeit |
120-150 Tage |
Mischkultur und Fruchtfolge
Gute Nachbarn |
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Schlechte Nachbarn |
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Vorfrucht |
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Nachfrucht |
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Schädlinge und Pflanzenschutz
Besonders junge Pflanzen werden gerne von Schnecken gefressen.
Ernte und Verwendung
Die Samen werden geerntet. Sobald die Samen ausfallen, wir die Pflanze geerntet. Die Pflanzen werden nach der Ernte getrocknet, und danach in einen Sack gepackt und geschlagen, damit die Samen aus der Pflanze fallen. Danach wird noch die Streu vom Korn getrennt. Die Samen können wie Reis gedämpft werden, aber auch gekocht und geröstet werden. Wie Weizen können sie auch gemahlen werden.