Heilziest
Heilziest ist eine Heilpflanze, die ausserdem Wildbienen und Schmetterlinge anlockt. Die Wirkung von Heilziest wird als blutstillend, kräftigend und schleimlösend beschrieben. Heilziest blüht violett und an einer Dolde. Sie ist eine anspruchslose Pflanze.
Steckbrief
Schwierigkeit |
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Geeignet für Anzucht in Topf |
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Pflanzengruppe |
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Pflanzenfamilie |
Lippenblütler |
Nährstoffbedarf |
Schwachzehrer |
Standort |
sonnig-halbschattig |
Boden |
durchlässig, eher nährstoffarm |
Wasserbedarf |
mittel |
Winterhärte |
winterhart |
Wuchshöhe |
40-60 cm |
Lebensdauer |
mehrjährig |
Vermehrung |
Samen, Teilung |
Befruchtung |
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Keimfähigkeit der Samen |
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Aussaatkalender
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Im Haus säen |
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Auspflanzen |
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Aussäen |
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Ernten |
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Anbau und Pflege
Heilziest kann im Frühling drinnen vorgezogen werden. Die Samen werden nur leicht mit Erde bedeckt. Die Samen keimen besser, wenn sie einer Kälteperiode ausgesetzt sind. Nachdem die Samen gekeimt sind, werden sie schnell vereinzelt und hell weiterkultiviert. Ab Anfang Mai können sie abgehärtet werden, und danach ab Mitte Mai ausgepflanzt werden. Obwohl Heilziest winterhart ist, sind die jungen Pflänzchen noch frostempfindlich.
Saattiefe [cm] |
0.2-0.5 |
Keimdauer [Tage] |
14-30 |
Keimtemperatur [°C] |
10-18 |
Keimart |
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Reihenabstand [cm] |
n/a |
Pflanzenabstand [cm] |
n/a |
Kulturzeit |
n/a |
Mischkultur und Fruchtfolge
Gute Nachbarn |
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Schlechte Nachbarn |
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Vorfrucht |
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Nachfrucht |
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Schädlinge und Pflanzenschutz
Heilziest ist robust und wird kaum von Schädlingen oder Krankheiten befallen, auch nicht von Schnecken.
Ernte und Verwendung
Die Blätter können verwendet werden, und zu Tee verarbeitet werden.