Wasser und Giessen
- Ertrag wird besser (Aubergine, Gurke, Peperoni) - Früchte werden nicht bitter (Aubergine, Gurke) - Salat, Fenchel: Pflanzen schiessen, und es gibt keinen Kopf/Knolle - besserer Boden (humus), desto besser kann Wasser im Boden gespeichert werden - bestes Giesswasser: Regenwasser, da richtig temperiert, weiches Wasser - Wasser aus Leitung sollte vortemperiert werden auf Umgebungstemperatur - Jungpflanzen bei ausplfanzen stark giessen, bis die Pflanze wächst -> zeigt, dass die Wurzeln gut sind. danach weniger giessen, damit sich tiefes Wurzelnetz bildet - wenig, dafür ausgiebig giessen: dann fliesst wasser tiefer, und die Wurzeln bleiben nicht oberflächlich, sind besser ausgebildet. - mulchen -> es muss weniger gegossen werden - blätter der Pflanze sollten nicht genässt werden, da dies Krankheiten fördert und das Wasser kommt nicht direkt zu den Wurzeln -> Wasserverschwendung - hacken hilft dabei, dass Wasser in den Boden gelangt (der boden nicht versiegelt), und das Wasser nicht verdunstet Methoden, damit weniger gegossen werden muss: - mulchen - hacken - wasserspeicher in erde einarbeiten, zB bims, lava, schafwolle in sandigen Boden - regenwasser auffangen - möglichst viel Regenwasser sammeln - am Morgen-Vormittag giessen / Mittag ist schlecht wegen Hitze / Abend erhöht Pilzkrankheitsgefahr, weil Pflanzen nicht mehr abtrocknen, ausserdem lockt es Schnecken an - Flüssigdünger: erst giessen, dann düngen -> Boden muss feucht sein für Dünger - Pflanzen, die anfällig sind für Pilze (zB Tomaten, Gurken), nie von oben giessen, sondern direkt die Wurzeln/den Boden giessen - bei kühlen Temp. nicht viel, sondern nur wenig giessen - Gewächshaus sollte auch im Herbst/Winter gegossen werden --> gut für Bodentiere, krankheitserreger werden abgebaut - Auch Pflanzen, die im Winter zB im Keller stehen, müssen gegossen werden